Impfschäden nach Covid 19 Impfung – Am Bezirksamt Eimsbüttel gehen diese Tatsachen offensichtlich vorbei.

Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden nach Grundimmunisierung plus Booster-Impfungen bisher 333.492 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und 50.833 Verdachtsfälle schwerwiegender Nebenwirkungen gemeldet. Als in Bayern eine entsprechende Hotline für Impfopfer eingerichtet worden ist, brach dieser schon nach wenigen Augenblicken unter dem Ansturm der Meldungen zusammen.

Eine entsprechende Anfrage an das Bezirksamt Eimsbüttel ergab: Eine Hotline für Impfgeschädigte existiert nicht, dementsprechend hat das Bezirksamt auch keine Kenntnis von Impfgeschädigten und sieht daher auch von solch einer Einrichtung ab.

„Diese Schicksale von Impfopfern lassen sich nicht mehr einfach so ausblenden zumal in der Corona-Hysterie viele Menschen unter immensen Druck mit einem völlig neuartigen und dazu unerprobten mRNA Stoff an die Nadel gebracht worden sind. Wer dabei seine Grundrechte auf freie Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit wahrnahm wurde von der Gesellschaft ausgeschlossen und/oder verlor seinen Arbeitsplatz. Wir werden uns im Bezirk dafür einsetzen allen Impfopfern nunmehr eine erste Anlaufstelle zu geben um ihre berechtigten Ansprüche geltend machen zu können“, so Dirk Schömer AfD-Fraktionsvorsitzender in der Bezirksversammlung Eimsbüttel.

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