Seit einem guten Jahr beherbergt die Doppelvilla am Alsterufer nicht mehr das Generalkonsulat der Vereinigten Staaten von Amerika. Nach den Vorstellungen der Grünen im Bezirk Eimsbüttel soll dort nun ein Dokumentationszentrum für die NS-Vergangenheit der Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum entstehen. Der Hamburger Senat möge dabei mit den Eigentümern der Villa in Kaufverhandlungen treten. Nötigenfalls sollten Vorkaufsrechte der Stadt geprüft und ggf. davon Gebrauch gemacht werden.

Die Grünen bedienen sich hierbei natürlich wieder einem ihrer Lieblingsthemen, obsessive Vergangenheitsbefassung, gepaart mit dem Ausgeben von Steuergeldern um dabei immer mehr Immobilien zu verstaatlichen. Wir als AfD-Fraktion Eimsbüttel stehen in der Gegenwart und sehen zuvorderst die dringendsten Probleme unserer Stadt, die u.a. besagt, dass der Wohnraum mehr als knapp ist. Daher sollte diese Immobilie in privater Hand gegeben werden um ihrem eigentlichen Zweck zu dienen, Wohnraum zu geben.