Der Rat für deutsche Rechtschreibung in dem neben Deutschland, auch die Schweiz, Österreich, Luxemburg und Liechtenstein vertreten ist, hat im Juli 2023 erneut entschieden, Wortbinnenzeichen für eine angebliche Mehrgeschlechtlichkeit nicht in die deutsche Sprache aufzunehmen. Dieser Rat ist als Regulierungsinstitution für die gültige Rechtschreibform bei allen diesen Staaten anerkannt und folgt diesen Beschlüssen. Nicht nur, aber zuvorderst bei den Öffentlich Staatlichen…pardon Rechtlichen und auch dem Bezirksamt Eimsbüttel scheint diese Entwicklung jedoch vorbeizugehen und entscheidet sich lieber dafür, öffentliche Dokumente mit demnach unzähligen Rechtschreibfehlern  herauszugeben und malträtiert damit über 90% der Bevölkerung, die eben diese Sprachverhunzung ablehnen. Wie gewohnt wurde unser Antrag zur Abschaffung des gendersprachlichen Gebrauchs von allen Altparteien abgelehnt (mit Enthaltung der FDP). „Es ist bezeichnend wie eine offensichtlich zunehmend dekadent gewordene Politikklasse, vermeintliche Minderheitenproblemchen der Mehrheit ihren Stempel aufdrückt und an den wirklichen Problemen des Bürgers, die dazu auch noch von den Altparteien geschaffen worden sind, vorbeiregiert“, so Dirk Schömer, AfD Fraktionsvorsitzender in der Bezirksversammlung Eimsbüttel.