Notunterkunft Kollaustraße (Archiv)

Mehrere Anwohner, die in unmittelbarer Nachbarschaft zur Notunterkunft in der Kollaustraße 15 wohnen, haben sich in Ihrer Verzweiflung mit einem Schreiben an die Senatorin der zuständigen Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) gewandt und in diesem die katastrophalen Zustände in der Notunterkunft beklagt.

Hierzu sagt der Vorsitzende Dirk Schömer:
„Die angekündigten Maßnahmen sind ein Schlag ins Gesicht der verängstigten Anwohner. Die einzige logische Konsequenz bei wiederholten Zuwiderhandlungen gegen Ordnung und Gesetz wäre, die Notunterkunft unweigerlich zu schließen, die einzelnen Personen auf andere Standorte zu verteilen und Täter ordnungs- oder strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen mit allen sich hieraus ergebenden Folgen.“