Unsere wackeren Kämpfer gegen alles  irgendwie „Rechte“ in diesem Lande haben wieder zugeschlagen. Jetzt soll die Felix-Dahn-Straße dran glauben und umbenannt werden.

Felix Dahn (1834 in Hamburg geboren), Hochschullehrer und Schriftsteller. Seine Werke über Spätantike und Völkerwanderung erreichten Weltruhm. Für diesen verdienstvollen Deutschen seiner Zeit wurden folgerichtig mehrere Straßen nach ihm benannt (Stuttgart, Chiemsee, Frankfurt am Main, Würzburg) und u.a. auch in Hamburg Eimsbüttel. (Quelle: Wikipedia)

Ein Sammelsurium der Ideologie und des linken Zeitgeistes.

Dieser Mann -bereits 1912 verstorben- also lange vor der Machtergreifung durch die Nazis, ist nun aus Sicht der Linken und der SPD zur Non-Grata Person erklärt werden, der Straßenname muss getilgt werden. Die Begründung? Ein Sammelsurium der Ideologie und des linken Zeitgeistes.

Aber dieser hat ja auch bereits bei Wilhelm Busch und den Gebrüdern Grimm zugeschlagen. Selbst in Schweden wurden Astrid Lindgrens -Pippi Langstrumpf- Bücher umgeschrieben.

Vielleicht spricht mal jemand mit den Anwohnern, was diese davon halten. Diese werden ja schließlich die ganzen Mühen der Ummeldungen inklusive Kosten tragen dürfen wenn dieser Antrag tatsächlich umgesetzt werden sollte.

Die AfD Fraktion Eimsbüttel spricht sich eindeutig für die Beibehaltung des Straßennamens Felix-Dahn aus.