Foto: Migranten-Neubauten Hörgensweg und Duvenacker

In den Migranten-Neubauten Hörgensweg und Duvenacker wurde unter den Bewohnern ein Komitee mit dem Namen „m_Power Frame“ gegründet. “Höchst demokratisch”, wie einer der Sprecher in der Bezirksversammlung enthusiastisch mitteilte – allerdings ohne Frauen. Diese würden kulturbedingt lieber Hausfrauen sein, hieß es lapidar. Stattdessen werde den Frauen angeboten, Schwimmkurse besuchen zu dürfen – auf Steuerkosten versteht sich. Gefördert wird dieses maskuline Bewohnerkomitee durch das Bezirksamt Eimsbüttel und „Fördern & Wohnen“. Unterstützt wird das Komitee auch vom Sportverein Eidelstedt, es hat außerdem einen Sitz im Stadtteilbeirat.

Ziel von „m_Power Frame“: Mit Anfragen und Anträgen über die Parteien in der Bezirksversammlung Eimsbüttel Einfluss zu erhalten.

Das Komitee möchte nach eigener Auskunft interne Konflikte selbstständig lösen und bei Wohnungssuche, Bildung und Gesundheit unterstützen.

Die bisherigen Taten von „m_Power Frame“: Weihnachtsfeier, Zuckerfest, Opferfest, Nowruz (persisches Neujahr). Und man hat (vom Steuerzahler bezahlte) Masken an die Bewohner verteilt.

Dirk Schömer, Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion in der Eimsbüttler Bezirksversammlung:
„Es reicht den Bewohnern der Migranten-Neubauten offensichtlich nicht, dass sie ihre komplette Lebenshaltung, inklusive Neubauten als Erstbezieher zum Nulltarif seit vielen Jahren vom deutschen Steuerzahler bezahlt bekommen. Nun bilden sie auch noch ein Komitee zu Ihrer Interessenvertretung – allerdings ohne Frauen – was wiederum zeigt, dass die Integration offensichtlich nicht so richtig bei den Bewohnern angekommen zu sein scheint. Und unsere selbsternannten Gutis einer ach so bunten und toleranten Gesellschaft schweigen dazu. Die „All inklusive“- Mentalität auf Kosten des Steuerzahlers ohne Gegenleistung oder Integrationswillen muss ein Ende finden. Sinn und Ziel muss es sein, Personen, deren Voraussetzungen nach Artikel 16 a GG nicht gegeben sind, zurück zu führen und den legal vor Ort Berechtigten den Lebensunterhalt in eigener Verantwortung verdienen zu lassen.“