Mit der Einrichtung eines weiteren Anwohnerparkens im Grindelviertel durch Schwarz-Grün wird die Situation vor Ort verschlimmbessert. Zum einen wird der steuerpflichtige Autofahrer, der neben den allgemeinen Steuern auch noch Kfz-Steuern zahlt, mit dem Anwohnerparken ein weiteres Mal für bereits bezahlte öffentliche Parkplätze zur Kasse gebeten. Zugleich wird das Parkangebot für die Öffentlichkeit weiter verknappt. Obendrein wird das Handwerk und der Lieferverkehr, da hier keine Service- Parkplätze vorgesehen sind, dazu verurteilt, Dauerkreise zu ziehen oder auf der Straße stehen zu bleiben.


Dies wiederum führt unweigerlich zu weiteren Staus und Emissionsbelastungen, da auch andere Pkw-Fahrer auf der Suche nach einem Parkplatz unnötige Wege fahren müssen.


„Das wirklich Fatale an dieser Politik ist, dass man es dem Einzelnen nicht überlassen möchte welches Fortbewegungsmittel er wählt, sondern ihn mit immer mehr Maßnahmen zwingt, auf sein Auto gänzlich zu verzichten was aber gerade für das Handwerk und Lieferverkehr unmöglich ist“, kommentiert der AfD-Fraktionsvorsitzende Dirk Schömer.


Übrigens, wer Freunde in den Vierteln besucht und länger als drei Stunden bleiben will, muss künftig eine Parkerlaubnis kaufen…

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.eimsbuetteler-nachrichten.de zu laden.

Inhalt laden

Facebook

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook.
Mehr erfahren

Beitrag laden