Das „Integrationskonzept für Eidelstedt“ liest sich erstmal gut und erweckt den Eindruck, in Sachen Integration sei alles auf dem besten Weg.

Neue Wohnungen, Kitas, Schulen, Sprachkurse, Unterstützung vor Ort, Hilfe durch Behörden und Ehrenamtliche usw., laut Konzept wird Hilfe in allen Bereichen angeboten. Klar ist, wer so viele Menschen ins Land holt, muss auf der anderen Seite auch eine Menge bereitstellen und bieten.

Die Realität sieht jedoch anders aus

Im Einzelfall funktioniert die Integration sicher, jedoch nicht bei der Anzahl an Menschen, die zu uns kommen. Neue Wohnungen werden gebaut, mit Vorrang für Migranten. Das ist Einheimischen nicht zu vermitteln.

Sprachkurse werden angeboten, die jedoch nicht von allen angenommen oder regelmäßig besucht werden. Verschiedene Kulturen wachsen nicht zusammen, sondern es entstehen Parallelgesellschaften. Das Bildungsniveau an den Schulen sinkt deutlich.

Migranten werden automatisch in unser Sozialsystem integriert

Die erwarteten Fachkräfte sind schlichtweg nicht vorhanden, die Bereicherung für unseren Arbeitsmarkt kristallisiert sich nicht heraus. Mehr als 90 Prozent der Migranten werden automatisch in unser Sozialsystem integriert, illegale und nicht anerkannte „Flüchtlinge“ werden nicht abgeschoben.

Die Kriminalität ist gestiegen. Überfälle, Brutalität, Messerattacken, Vergewaltigung, Familienfehden gehören mittlerweile zum normalen Tagesgeschehen. Wie furchtbar ist das?

Flüchtlingskomitees werden auch im Bezirk Eimsbüttel gebildet, jedoch ohne Frauen! Nach Aussage der Männer wollen sie lieber Hausfrau und Mutter sein. Ich denke mal, sie haben auch hier nichts zu melden.

Seit 2015 hat Hamburg für diese Migranten mehr als 5 Milliarden Euro ausgegeben. Was für eine Wahnsinns-Summe!

Integration gelungen? Von mir ein klares Nein!

Die aktuellen Ereignisse in Griechenland zeigen auch ganz klar, dass unsere Regierung von 2015 bis heute nichts dazu gelernt hat. Im Gegenteil. Die Fehlerkette setzt sich fort und es kommen neue hinzu. Der Ausverkauf unserer Heimat geht weiter.

von Elke Zimmermann, Abgeordnete und stellvertretende Vorsitzende in der Bezirksversammlung Eimsbüttel

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