Den Altparteien der Bezirksversammlung sind Diskriminierungen von Minderheiten schlichtweg egal

Immer mehr Ladeninhaber verweigern Personen, die aus gesundheitlichen Gründen von der Maskentragepflicht ausgenommen sind, den Zutritt zu ihrem Geschäft, auch in Hamburg- Eimsbüttel.

Dies ist nicht nur aus moralischen Gründen beschämend sondern in höchstem Maße diskriminierend und entbehrt jeglicher gesetzlicher Grundlage. Vor allen Dingen erinnert dies an ganz dunkle Zeiten unserer Geschichte.

Zudem erlebt das Denunziantentum in Deutschland seine Renaissance. Dieser Personenkreis ist nunmehr völlig unverschuldet täglichen Diskriminierungen, Beschimpfungen bis hin zu tätlichen Angriffen seitens einiger seiner Mitbürger ausgesetzt. Gerade ältere und schwächere Menschen stehen dem zunehmend hilflos gegenüber.

Unser Fraktionsvorsitzender Dirk Schömer hat mit dem Antrag 21-1368 eine verbesserte Öffentlichkeitsarbeit seitens des Bezirksamtes gefordert, um die Öffentlichkeit diesbezüglich zu sensibilisieren.

Grün und Links haben diesen Antrag genutzt um wie üblich Gift und Galle über die AfD zu speien ohne auch nur den Versuch zu unternehmen sich mit diesem wichtigen und ernsten Thema inhaltlich auseinanderzusetzen. Die gesammelte BV von FDP, CDU, Grün, SPD, Links haben dann ohne weitere Aussprache unseren Antrag abgelehnt.

„Anstatt die Menschen zu schützen, die ohnehin schon krankheitsbedingt benachteiligt sind, heißen die Altparteien es mit ihrer Verweigerungshaltung offensichtlich für gut, dass diese Personen von der Gesellschaft ausgeschlossen werden. Damit wird unsere Gesellschaft noch tiefer gespalten“, sagt der Fraktionsvorsitzende der AfD Eimsbüttel Dirk Schömer.

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Maskentragepflicht