Der Senat der FHH sieht eine grundlegende Änderung der Hamburger Behördensprache vor. Die Verhunzung der deutschen Sprache durch Gender Gaga und Sternchen soll nun auch Einzug in allen Behörden erhalten. Das Bezirksamt Eimsbüttel hat bereits in vorauseilendem Gehorsam damit begonnen. Indes, eine absolut große Mehrheit der Bevölkerung und Hamburger lehnt diesen staatlich verordneten „Neusprech“ ab und wünscht keine Instrumentalisierung der deutschen Sprache aus ideologischen Zwecken. Frankreichs Staatspräsident Macron untersagte bereits staatlichen Institutionen die sogenannte geschlechtergerechte Sprache zu verwenden.
„Es ist immer wieder unglaublich, dass die breite Öffentlichkeit mit absoluten Minderheitenthemen quer durch die Altparteien belästigt wird, die in ihrem Leben keinerlei Priorität haben. Daher wird das Ganze dann eben von Amts wegen angeordnet und unsere nicht ganz so „neutralen“ Medien klatschen hierzu nicht nur Beifall, sondern forcieren es auch noch, indem sie mit diesem albernen Gebrabbel und Geschreibsel in Gendersprech anfangen“ , so der AfD Fraktionsvorsitzende Eimsbüttels Dirk Schömer.
Da wir uns als Hüter der deutschen Sprache verstehen, haben wir einen entsprechenden Antrag in die Bezirksversammlung Eimsbüttel eingebracht: Keine Genderisierung in Eimsbütteler Behörden.