Untragbare Zustände: Lang genug hat es gedauert bis die Sozialbehörde und der Betreiber fördern und wohnen nun endlich ein Erbarmen mit den Anwohnern haben und den Standort Kollaustraße zumindest als Notunterbringung für die Obdachlosen geschlossen haben.
„Nicht nur die Anwohner haben sich immer wieder über die unhaltbaren Zustände vor Ort beschwert, auch die AfD Fraktion Eimsbüttel hat permanent auf die Zustände hingewiesen und dies mehrmals zum Thema gemacht und hierzu auch einen Antrag in die Bezirksversammlung Eimsbüttel eingebracht. Steter Tropfen höhlt offensichtlich doch den Stein.“, so der AfD Fraktionsvorsitzende im Bezirk Eimsbüttel, Dirk Schömer.