Durch die sogenannte „Bundesnotbremse“ einer völlig hysterisch veranlagten Bundesregierung wurden die Bedingungen für den Sport nochmals verschärft. Der Hamburger Sportbund schlägt nun Alarm und hat eine entsprechende Resolution an den Hamburger Senat verfasst. Viele Vereine klagen über einen Mitgliederrückgang von 20 Prozent, der Leistungskader liegt am Boden, der Wettbewerbsbetrieb für alle Amateursportler ist eingestellt und zuvorderst unsere Kinder sind von den Auswirkungen einer Schutzverordnung in erheblichen Ausmaße betroffen, da sie ihren natürlichen Bewegungstrieb im Kreise ihrer Freunde nicht mehr ausleben können.

Nun hat die „Testeritis „auch noch Einzug bei den vorbildlich ehrenamtlichen Trainern erhalten. Sie sollen PCR-Tests, die nicht älter als 12 Stunden sind, bei sich führen und auf Verlangen vorzeigen. Natürlich hat den Zeitaufwand und die Kosten hierfür der Ehrenamtliche selbst zu tragen oder der jeweilige Verein, der wiederum am Limit seiner finanziellen Möglichkeiten angekommen ist.

Während die Faktenlage (Bei über 99 Prozent der an Corona-Erkrankten verläuft die Krankheit mit leichten bis hin zu grippeähnlichen Symptomen) bei dem gesamten Kader der Altparteien zur Hyperventilation führt und nur Freiheitsbeschränkungen, Maskenpflicht, Lockdowns, Testreihen symptomfreier Menschen, Impfungen, Datenerhebungen und Nachverfolgung kennt und damit dem halben Land den Garaus macht, setzt sich die AfD-Fraktion Eimsbüttel seit Anbeginn der Corona-Krise für Maß und Mitte ein.

„Der natürlichste Schutz gegen krankmachende Viren und Bakterien ist und bleibt unser hauseigenes Immunsystem, welches uns seit Anbeginn der Menschheit innewohnt. Um dieses Immunsystem zu stärken ist Sport der beste Kraftspender. Daher plädieren wir dafür, dass alle Sportstätten und Vereine unverzüglich wieder ihre Tätigkeiten in vollem Umfang aufnehmen können, wie es bereits in vielen Ländern um uns herum der Fall ist“, fordert der AfD-Fraktionsvorsitzende im Bezirk Eimsbüttel, Dirk Schömer.