Wie eine Anfrage der AfD-Fraktion ergab, erwägt der Senat die weitere Schaffung einer „Flüchtlingsunterkunft“ für die hochproblematische Klientel der unbegleiteten minderjährigen Ausländer (UMA). Diesmal soll eine solche – sündhaft teure – Einrichtung in der Weidenallee 22 geschaffen werden.

Das Bezirksamt schreibt auf eine Anfrage der Fraktion: „Für das Grundstück Weidenallee 22 (Flurstück 1137) wurde im November 2024 ein Antrag für „Jugendhilfeeinrichtung – Einrichtung für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge (bis zu 25 Personen)“ eingereicht. Der Vorgang befindet sich in der Prüfung.“

Die unbegleiteten minderjährigen „Flüchtlinge“, fast immer Männer, fallen in der Kriminalstatistik durch eine hohe Straffälligkeit auf. Die Stadt hat nicht genug Platz, um die kritische Klientel unterzubringen, darum sucht sie – analog zur Bismarckstraße – Immobilieneigentümer, die bereit sind, ihre Immobilien herzugeben. Diese werden dann langfristig gemietet, zu hohen Kosten umgebaut und für das Wohnen der illegal Eingereisten umgewidmet.