Sprachkurse, die nicht angenommen werden, Wohnungsbau mit Fokus auf die Unterbringung der Wirtschaftsmigranten, anstelle der eigenen Bevölkerung. Überproportionale Ausländerkriminalität, ausgaben von über fünf Milliarden Euro seit 2015 für die „Migranten“. Flüchtlingskomitees, jedoch ohne Frauen. Das Integrationskonzept beschönigt diese Tatsachen, die Probleme bleiben dennoch. Hierzu sagt die stellv.
Vorsitzende Elke Zimmermann:
„Das vorgestellte Integrationskonzept erweckt einen verfälschten Eindruck der Realität. Es besteht aus irrsinnig vielen Maßnahmen und kaum Ergebnissen. Tatsächlich findet eine Integration nicht statt! Und die aktuellen Ereignisse in Griechenland zeigen eindeutig, dass wir die in 2015 begonnene Fehlerkette weiter fortsetzen, anstatt dazu zu lernen.“