Im Bezirk Eimsbüttel kommt bei der Begehung von Straftaten alle 4 Tage ein Messer zum Einsatz

Dies sind die bedrohlichen und erschreckenden Fakten, die eine Anfrage der AfD Fraktion zu diesem Thema ergab. Ein Vergleich zu früheren Jahren konnte/wollte die Behörde für Inneres (BfI) nicht ziehen, da die Erfassung von Straftaten mit Messern erst ab dem 01.01.2019 eingeführt worden ist. Ebenso konnten keine Angaben zu dem Verletzungsgrad der Opfer gemacht werden. Hierzu müssten nach Auskunft der BfI Hunderttausende Akten durchgeschaut werden. Ist denn bei der BfI das Computer-Zeitalter noch nicht angekommen?

Insgesamt gesehen sind die Antworten zu unserer Anfrage sehr allgemein und aus unserer Sicht sehr beschwichtigend gehalten. Und dass wo es um unser höchstes Gut geht, dem Leib oder Leben und der körperlichen Unversehrtheit.

Das ist für uns ein unhaltbarer Zustand dem wir nachhaltig auf den Grund gehen werden. Denn jedes einzelne Opfer eines Messerüberfalles ist eines zuviel.

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